Schiffsmaschinen & Anlagen

Maschinenhalle

Für die Studenten des Schiffstechnischen Bereichs stehen in der Maschinenhalle folgende Maschinen und Anlagen zur Verfügung:

  • Drei Versuchsmotoren unterschiedlicher Größe zur Untersuchung wichtiger Betriebsdaten im Rahmen der Praktika sowie zur Projekt- und Entwicklungsarbeit
  • Dampfkraftanlage mit Prozessleitsystem für Übungen im Bereich Betrieb und Überwachung
  • Pumpenversuchsanlage mit diversen Pumpen unterschiedlicher Bauart
  • Kompressoranlage mit zwei Verdichtern: 1 Zylinder, 16 bar und 3 Zylinder, 10 bar
  • Strömungskanal zur Untersuchung umströmter Objekte sowie der Betriebsdaten von Ventilatoren
  • Klimaanlage zur Raumluftkonditionierung
  • Kälteanlage mit angeschlossenem Solebecken
  • Gasturbine, ausgeführt als 2-Wellen-Anlage mit Generator
  • Francisturbine mit angeschlossenem Generator
  • Arbeitsplätze zum Aufbau von hydraulischen wie auch pneumatischen Schaltungen
  • Versuchsstand zur Untersuchung vom Massenausgleich am Schubkurbeltrieb
  • Versuchsstand zur Aufnahme von Ventilsteuerzeiten
  • Geräte wie Turbolader, Pumpen etc. zu Demontage- und Montagearbeiten
  • Versuchsstand für Massenausgleich am Schubkurbeltrieb
  • Mittelspannungsanlage

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Kielseng

Schiffsmaschinen & Anlagen am Standort Kielseng des Maritimen Zentrums

Am Standort Kielseng 15a in Flensburg stehen den Studenten eine Liegenschaft mit direktem Zugang zum Seewasser der Flensburger Förde zur Verfügung.
Darin befindet sich:

  • ein Großmotorenlabor
  • der Forschungsmotor 4524
  • ein Einspritzpumpenprüfstand
  • Zylinderlaufbuchsen
  • Motorenausrichtung (Kurbelwelle)
  • eine Schwerölaufbereitungsanlage
  • eine Versuchsanlage zur Ballastwasserbehandlung
  • eine Ballastwasserfilter-Versuchsstecke
  • ein Betriebsstofflabor
  • und eine mobile Schwingungs- und Leistungsmessanlage für Schiffsantriebe

 

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SPS Labor in DU22

Das SPS Labor im Raum DU22 bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich mit dem Themengebiet der Automatisierungstechnik zu beschäftigen. Hierzu stehen vier Arbeitsplätze mit jeweils eigener Steuerung, sowie ausreichend Sensorik und Aktorik zur Verfügung.

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